ABOREA stellt sich vor: Birgit und Maria

Wir haben bereits vor einiger Zeit damit begonnen, euch das Team hinter ABOREA vorzustellen.

Martin und Kaddy als Community-Team, Anja, die fleißig die Schreibfeder schwingt, und Andreas, der den digitalen Pinsel nutzt, um ABOREA, die Monster des Monats und andere Dinge als Bilder festzuhalten.

Aber wir sind noch viel mehr! Daher freuen wir uns, dass wir euch heute Birgit und Maria vorstellen dürfen, die hinter den Kulissen ebenfalls tatkräftig an ABOREA mitarbeiten.

Das ist Birgit!

Fantastische Geschichten und Lieder sind meine Leidenschaft. Seit 15 Jahren bin ich begeisterte LARPerin, für mich immer noch die spektakulärste Form des Rollenspiels. Pen & Paper spiele ich eher zwischendurch, mit Freunden und Familie, oft mit wechselnden Gruppen, zu denen auch Kinder und Jugendliche gehören. Eine Konstellation also, für die sich ABOREA optimal eignet.

Als Autorin kam ich zu ABOREA, als gerade die Arbeit am Atlas begann. Mir so unterschiedliche Länder und ihre Hintergründe auszudenken, war faszinierend und wunderbar. Aktuell arbeite ich im Team mit, das für das Spielland Trion detaillierte Hintergründe ausarbeitet. Außerdem schreibe ich immer wieder Kurzgeschichten (z.B. hier und hier), Kurzabenteuer (hier) und Kreaturen des Monats (z.B. das hier und das hier) für ABOREA.

Auch ansonsten dreht sich bei mir vieles ums Schreiben: Ich bin freiberufliche Texterin, Puppenspielerin und Märchenerzählerin. Ich liebe es, Gedanken und Ideen Sprache werden zu lassen, mit Wörtern zu spielen und meinen Lesern oder Zuhörern Bilder in den Kopf zu malen.

Was ich sonst noch bin: Landei, Traumtänzerin, Mama, Waldwesen, Hospizbegleiterin, Kindskopf, Katzenkraulerin, Bardin und vieles mehr.

 

Und das ist Maria!

Den Göttern zum Gruße, Reisende der Kontinente. Ich bin Maria, 28 Jahre alt und eine eurer neueren Schreiberlinge. Angespornt von den Reisen durch mannigfaltige fantastische Welten anderer Autoren und Spieleentwickler habe ich schon vor vielen Jahren begonnen,  meine eigenen Geschichten zu Papier zu bringen. Über diese Hobbys und eine lange Suche im Meer der Rollenspiele bin ich dann zu Aborea gekommen. Sofort gefallen hat mir seine Einfachheit in den Regeln, die mir und meiner Abenteurergruppe die Möglichkeit gaben, ohne viel Vorbereitung mit dem Spielen loszulegen.

Jetzt nutze ich als Spielleiter Aborea als Bühne für meine Geschichten und teile sie mit großer Freude mit meinem Mann, meinen Freunden und meinem kleinen Sohn, der im Moment aber nur Zuschauer ist. Anfangs hatte ich mit der Improvisation meine Schwierigkeiten und damit zurechtzukommen, dass die Geschichte sich eigentlich nie nach Plan entwickelt, war gar nicht so einfach. Mittlerweile genieße ich die Aktionen unserer verrückten Truppe, die manchmal nichts Besseres zu tun hat, als sich Streiche zu spielen. Ja, einen Feuerball auf den Gnom zu werfen, der mit seinem beschworenen Riesenadler auf Erkundung gehen wollte, war schon gefährlich, aber der Paladin steht ja parat und heilt bei Bedarf.

Seit einer Weile kann ich Aborea nun schon aktiv unterstützen und verschiedene Beiträge wie z.B. Monatsmonster entwerfen oder eine bestehende Idee mit Leben füllen. Es ist doch noch etwas ganz anderes, Ideen zu entwickeln und sie mit mehr als nur einem kleinen Kreis zu teilen und ich freue mich, dass ich Teil der wachsenden Aborea-Familie sein darf.

Warum das Genre so fesselnd ist, die Reisen ins Fantastische und Unbekannte so viel Spaß machen, brauche ich euch wohl nicht zu erzählen, von der Freude des Entdeckens und dem Reiz, das Unmögliche zu versuchen. Also stürzt euch voller Mut mit mir ins Ungewisse, ich werde sehen, was euch erwartet.

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