Monster des Monats: Die Medusenhexe

Autorin: Birgit Oppermann, Werte: Tobias Freund

Wider das Seemannsgarn: die Wahrheit über die Medusenhexe

von Miraenn Eldralina, wissenschaftliche Leiterin der Abteilung Meereswesen der zoologischen Akademie zu Seldynn

Dass über wenig bekannte und ungewöhnliche Wesen allerlei Seemannsgarn gesponnen und unsinnige Ammenmärchen erzählt werden, ist eine traurige Tatsache, die mehr über das einfache Volk als über die entsprechenden Wesen aussagt. Im Sinne der Wissenschaft und der Wahrheit ist dies nicht ohne Widerspruch hinzunehmen, zumindest dann nicht, wenn die Geschichten überhandnehmen. Dies ist der Fall bei der Medusenhexe, einem Meereswesen, das augenscheinlich zur Familie der Quallen gehört, jedoch auch menschenähnliche Züge trägt.

In den Häfen, auf den Schiffen und in den Dörfern entlang der Küsten hört man die wildesten Gerüchte über die Medusenhexe. Die wichtigsten davon möchte ich in dieser kurzen Schrift entkräften oder zumindest in den richtigen wissenschaftlichen Zusammenhang stellen.

Medusenhexen und ihre angeblichen Unterwasserstädte:
Man erzählt sich, die Medusenhexe würde Seeleute anlocken und in die Tiefe ziehen, um sie dort in ihren Unterwasserstädten zu versklaven, ähnlich wie man es über Nixen und andere Wasserwesen sagt. Tatsache ist: Es gibt nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass Medusenhexen Städte bauen oder auf andere Weise kulturelle oder zivilisierte Verhaltensweisen zeigen.

Medusenhexen und ihre Kommunikation mit Menschen und Menschenähnlichen:
Manche Seeleute oder Küstenbewohner erzählen, sie würden mit Medusenhexen in freundschaftlichem Kontakt stehen oder hätten sogar Liebesbande mit ihnen geknüpft. Unserer Forschung nach ist dies ausgesprochen unwahrscheinlich. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen es nachweislich gelungen wäre, in eine fruchtbare Konversation mit einer Medusenhexe zu treten. Womöglich sind diese einzelgängerisch lebenden Wesen gar nicht zu sozialen Kontakten fähig, weder untereinander noch mit vernunftbegabten Wesen.

Medusenhexen und das Ingenium:
Es heißt außerdem, Medusenhexen hätten magische Fähigkeiten und würden Seeleute mit ihren unheiligen Kräften in den Bann ziehen, verfluchen, ihre Sinne trüben und ihnen die Kraft rauben. All unsere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Medusenhexen nicht oder höchstens in sehr geringem Maße über die Fähigkeit verfügen, das Ingenium zu formen. Tatsache ist jedoch auch, dass die Berührung mit ihren Nesselfäden zu Vergiftungen führen kann, die auch den Geist betreffen. Kraftverlust, Halluzinationen und eine eingetrübte Wahrnehmung gehören zu den möglichen Vergiftungssymptomen, sind jedoch entgegen allen Gerüchten kein Zeichen für magische Aktivitäten.

Das Verschwinden von Medusenhexen bei Trockenheit:
Als weiteres angebliches Zeichen für magische oder unnatürliche Fähigkeiten wird häufig die Tatsache angeführt, dass Medusenhexen sich außerhalb des Wassers innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen fast vollständig auflösen. Die reine Beobachtung lässt sich wissenschaftlich bestätigen: Der Körper einer Medusenhexe trocknet an Land nicht nur aus, sondern verschwindet zu größten Teilen. Zurück bleibt nur ein bisschen schrumpeliges Gewebe, das kaum noch an das lebende Wesen erinnert. Dieses Phänomen steht jedoch in keiner Verbindung zu magischen Vorkommnissen, sondern ist wissenschaftlich sehr einfach zu erklären: Genau wie Quallen tragen Medusenhexen sehr viel Wasser in sich, das an der Luft und in der Sonne verdunstet. Knochen, Zähne oder andere feste Bestandteile hat die Medusenhexe nicht, deshalb bleibt nur ein kleiner Rest ihres Körpers übrig, wenn man sie Trockenheit und Wärme aussetzt.

Medusenhexen und Raubfische:
Weit verbreitet ist auch die Erzählung, Medusenhexen würden mit Haien und anderen gefährlichen Raubfischen im Bunde stehen, die eine Verletzung an der Medusenhexe blutig rächen würden. Tatsächlich gibt es glaubwürdige Erfahrungsberichte, die schildern, wie Raubfische in kürzester Zeit am Ort einer verwundeten Medusenhexe ankommen, sich aber nicht an ihr laben, sondern die vermeintlichen Angreifer attackieren. Ein höchst erstaunliches Verhalten, wie ich gerne bestätige. Aus wissenschaftlicher Sicht dürfte es sich dabei jedoch nicht um ein Schutzverhalten der Medusenhexe gegenüber handeln. Wahrscheinlicher ist, dass die Raubfische es auf natürliche Feinde der quallenartigen Wesen abgesehen haben und eine Verletzung auf deren Anwesenheit hindeutet. Trotzdem sollte jeder schon aus Gründen des Selbstschutzes vermeiden, einer Medusenhexe eine Verletzung zuzufügen, insbesondere solange man sich selbst im Wasser befindet.

Ihr, liebe Schüler und Kollegen, seht an meiner Ausführung, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Aufklärung zu leisten und den überbordenden Gerüchten mit Wissen und Vernunft entgegenzutreten.

Tatsache ist: All unsere Forschung deutet darauf hin, dass es sich bei der Medusenhexe um ein reines Tier handelt, das weder kulturschaffend noch vernunftbegabt zu sein scheint. Nichtsdestotrotz sind es beeindruckende, ungewöhnliche und – nach meinem Dafürhalten – schöne Wesen, über deren Leben wir noch viel zu wenig wissen. Unbekannt ist uns zum Beispiel, wie sich Medusenhexen vermehren, wie viele es von ihnen gibt und ob sie unterschiedlichen Arten angehören, welches Alltagsverhalten sie in den Tiefen der Ozeane an den Tag legen und ob sie natürliche Feinde haben.

Möge die zoologische Akademie diese Wissenslücken in Zukunft füllen und dem Volksglauben noch mehr echte wissenschaftliche Erkenntnisse entgegensetzen.
von Miraenn Eldralina, wissenschaftliche Leiterin der Abteilung Meereswesen der zoologischen Akademie zu Seldynn

Dass über wenig bekannte und ungewöhnliche Wesen allerlei Seemannsgarn gesponnen und unsinnige Ammenmärchen erzählt werden, ist eine traurige Tatsache, die mehr über das einfache Volk als über die entsprechenden Wesen aussagt. Im Sinne der Wissenschaft und der Wahrheit ist dies nicht ohne Widerspruch hinzunehmen, zumindest dann nicht, wenn die Geschichten überhandnehmen. Dies ist der Fall bei der Medusenhexe, einem Meereswesen, das augenscheinlich zur Familie der Quallen gehört, jedoch auch menschenähnliche Züge trägt.

In den Häfen, auf den Schiffen und in den Dörfern entlang der Küsten hört man die wildesten Gerüchte über die Medusenhexe. Die wichtigsten davon möchte ich in dieser kurzen Schrift entkräften oder zumindest in den richtigen wissenschaftlichen Zusammenhang stellen.

Medusenhexen und ihre angeblichen Unterwasserstädte:
Man erzählt sich, die Medusenhexe würde Seeleute anlocken und in die Tiefe ziehen, um sie dort in ihren Unterwasserstädten zu versklaven, ähnlich wie man es über Nixen und andere Wasserwesen sagt. Tatsache ist: Es gibt nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass Medusenhexen Städte bauen oder auf andere Weise kulturelle oder zivilisierte Verhaltensweisen zeigen.

Medusenhexen und ihre Kommunikation mit Menschen und Menschenähnlichen:
Manche Seeleute oder Küstenbewohner erzählen, sie würden mit Medusenhexen in freundschaftlichem Kontakt stehen oder hätten sogar Liebesbande mit ihnen geknüpft. Unserer Forschung nach ist dies ausgesprochen unwahrscheinlich. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen es nachweislich gelungen wäre, in eine fruchtbare Konversation mit einer Medusenhexe zu treten. Womöglich sind diese einzelgängerisch lebenden Wesen gar nicht zu sozialen Kontakten fähig, weder untereinander noch mit vernunftbegabten Wesen.

Medusenhexen und das Ingenium:
Es heißt außerdem, Medusenhexen hätten magische Fähigkeiten und würden Seeleute mit ihren unheiligen Kräften in den Bann ziehen, verfluchen, ihre Sinne trüben und ihnen die Kraft rauben. All unsere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Medusenhexen nicht oder höchstens in sehr geringem Maße über die Fähigkeit verfügen, das Ingenium zu formen. Tatsache ist jedoch auch, dass die Berührung mit ihren Nesselfäden zu Vergiftungen führen kann, die auch den Geist betreffen. Kraftverlust, Halluzinationen und eine eingetrübte Wahrnehmung gehören zu den möglichen Vergiftungssymptomen, sind jedoch entgegen allen Gerüchten kein Zeichen für magische Aktivitäten.

Das Verschwinden von Medusenhexen bei Trockenheit:
Als weiteres angebliches Zeichen für magische oder unnatürliche Fähigkeiten wird häufig die Tatsache angeführt, dass Medusenhexen sich außerhalb des Wassers innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen fast vollständig auflösen. Die reine Beobachtung lässt sich wissenschaftlich bestätigen: Der Körper einer Medusenhexe trocknet an Land nicht nur aus, sondern verschwindet zu größten Teilen. Zurück bleibt nur ein bisschen schrumpeliges Gewebe, das kaum noch an das lebende Wesen erinnert. Dieses Phänomen steht jedoch in keiner Verbindung zu magischen Vorkommnissen, sondern ist wissenschaftlich sehr einfach zu erklären: Genau wie Quallen tragen Medusenhexen sehr viel Wasser in sich, das an der Luft und in der Sonne verdunstet. Knochen, Zähne oder andere feste Bestandteile hat die Medusenhexe nicht, deshalb bleibt nur ein kleiner Rest ihres Körpers übrig, wenn man sie Trockenheit und Wärme aussetzt.

Medusenhexen und Raubfische:
Weit verbreitet ist auch die Erzählung, Medusenhexen würden mit Haien und anderen gefährlichen Raubfischen im Bunde stehen, die eine Verletzung an der Medusenhexe blutig rächen würden. Tatsächlich gibt es glaubwürdige Erfahrungsberichte, die schildern, wie Raubfische in kürzester Zeit am Ort einer verwundeten Medusenhexe ankommen, sich aber nicht an ihr laben, sondern die vermeintlichen Angreifer attackieren. Ein höchst erstaunliches Verhalten, wie ich gerne bestätige. Aus wissenschaftlicher Sicht dürfte es sich dabei jedoch nicht um ein Schutzverhalten der Medusenhexe gegenüber handeln. Wahrscheinlicher ist, dass die Raubfische es auf natürliche Feinde der quallenartigen Wesen abgesehen haben und eine Verletzung auf deren Anwesenheit hindeutet. Trotzdem sollte jeder schon aus Gründen des Selbstschutzes vermeiden, einer Medusenhexe eine Verletzung zuzufügen, insbesondere solange man sich selbst im Wasser befindet.

Ihr, liebe Schüler und Kollegen, seht an meiner Ausführung, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Aufklärung zu leisten und den überbordenden Gerüchten mit Wissen und Vernunft entgegenzutreten.

Tatsache ist: All unsere Forschung deutet darauf hin, dass es sich bei der Medusenhexe um ein reines Tier handelt, das weder kulturschaffend noch vernunftbegabt zu sein scheint. Nichtsdestotrotz sind es beeindruckende, ungewöhnliche und – nach meinem Dafürhalten – schöne Wesen, über deren Leben wir noch viel zu wenig wissen. Unbekannt ist uns zum Beispiel, wie sich Medusenhexen vermehren, wie viele es von ihnen gibt und ob sie unterschiedlichen Arten angehören, welches Alltagsverhalten sie in den Tiefen der Ozeane an den Tag legen und ob sie natürliche Feinde haben.

Möge die zoologische Akademie diese Wissenslücken in Zukunft füllen und dem Volksglauben noch mehr echte wissenschaftliche Erkenntnisse entgegensetzen.

Aussehen und Lebensweise der Medusenhexe

Fast in allen Küstenländern Paleas gibt es Berichte über Wesen, die auf den ersten Blick wie Quallen wirken, aber deutliche menschenähnliche Züge tragen. Die sogenannten Medusenhexen haben einen glockenförmigen, weichen Schirm, wie man ihn von Quallen kennt. Dieser sitzt jedoch fast wie ein Hut auf einem menschenähnlichen Kopf, der in einen Oberkörper mit Armen übergeht. Ab der Taille endet die Ähnlichkeit zu Menschen. Der Körper besteht ab hier aus schleierartigen Tentakeln und Nesselfäden.

Medusenhexen können sehr unterschiedliche Größen erreichen und sind auch farblich verschieden. Manche sind nicht größer als eine menschliche Hand, andere erreichen übermenschliche Körpergrößen mit meterlangen Nesselfäden. Einige sind nahezu durchsichtig, andere rötlich, rosafarben, grünlich oder grau gefärbt. Ob dies Varianten einer einzigen Art sind oder es in den Ozeanen Paleas verschiedene Arten von Medusenhexen gibt, ist nicht endgültig geklärt.

Der Körper der Medusenhexe besteht zum allergrößten Teil aus Wasser. Sie kann außerhalb des Meeres nur kurze Zeit überleben, bevor sie austrocknet. Der Körper einer Medusenhexe verdunstet fast vollständig, eine Tatsache, die vielen Beobachter:innen unnatürlich oder magisch vorkommt.

Über die Lebensweise der Medusenhexen ist nur wenig bekannt. Vermutlich handelt es sich um einzelgängerische Wesen, die keine intensiven sozialen Kontakte zu Artgenoss:innen pflegen. Sie reagieren nicht auf Sprache und es ist generell sehr schwierig, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Elementarmagier:innen und anderen dem Wasser eng verbundenen Wesen gelingt dies eher. Dann ist sogar eine rudimentäre telepathische Verständigung möglich.

Medusenhexen sind nicht aggressiv, allerdings manchmal neugierig genug, um aktiv die Nähe von Menschen und menschenähnlichen Wesen zu suchen. Dies stellt durch ihr Gift eine ernsthafte Gefahr dar.

Der weiche Körper der quallenartigen Wesen ist leicht verletzlich, hat aber eine sehr hohe Regenerationsfähigkeit. Innerhalb weniger Tage kann die Medusenhexe auch größere Körperteile nachwachsen lassen.

Eine verletzte Medusenhexe zieht im Wasser Haie und andere Raubfische an, die sich ungewöhnlich aggressiv verhalten. Diese greifen jedoch aus unbekanntem Grund nicht die Medusenhexe an, sondern alle anderen Wesen, die sich in ihrer Nähe befinden.

Das Gift der Medusenhexe

Viele Medusenhexen tragen ein Gift in sich, das durch die Berührung der Nesselfäden freigesetzt wird. Manchmal sorgt dies nur für leichten Juckreiz, in extremen Fällen kann die Berührung einer Medusenhexe aber auch lebensbedrohlich sein. Zu den möglichen Symptomen gehören große Schmerzen, schwere Bewusstseinsveränderungen, Halluzinationen, Lähmungen oder Herzprobleme.

Ein Abwaschen mit Süßwasser verschlimmert die Symptome noch, weil die Nesselkapseln dann erst recht aufplatzen. Besser ist es, die betroffenen Stellen mit einem rauen Tuch oder mit Sand abzureiben.

In manchen Gegenden Paleas setzen sich Personen absichtlich der Berührung einer Medusenhexe aus, um halluzinogene Wirkung zu erzielen. Das Gift kann schon nach wenigen Kontakten süchtig machen und die Betroffenen zu immer höheren Risiken treiben. Meist führt eine solche Abhängigkeit in kurzer Zeit zum Tod durch das Gift oder durch Ertrinken.

Spielwerte für die Medusenhexe

Medusenhexe, klein (SG 1)
Eine Medusenhexe von der Größe eines menschlichen Unterarms.
TP 2, INI -2, Nesselfäden, KB 0, Schaden -3, Rüstung 5, Nachgiebig, Nesselgift 6, Regeneration 1, Verwundbar (Feuer), Schatz -.

Medusenhexe, mittelgroß (SG 2)
Ein etwa menschengroßes Exemplar.
TP 10, INI -3, Nesselfäden, KB 1, Schaden -3, Rüstung 5, Nachgiebig, Nesselgift 7, Regeneration 1, Verwundbar (Feuer), Schatz -.

Medusenhexe, groß (SG 3)
Eine größere Vertreterin ihrer Art mit ungefähr drei Meter Länge.
TP 20, INI -3, Nesselfäden, KB 2, Schaden -3, Rüstung 5, Nachgiebig, Nesselgift 7, Regeneration 1, Verwundbar (Feuer), Schatz -.

Nachgiebig:
Stumpfe Waffen richten gegen eine Medusenhexe nur halben Schaden an.

Nesselgift (SG X):
Das Nesselgift der Medusenhexe fügt ihrem Opfer bei Kontakt mit ihren Nesselfäden nicht nur große Schmerzen zu (1 Würfel Schaden), sondern führt auch zu starken Halluzinationen und Lähmungen (-X auf alle Manöver für zwei Stunden).

Regeneration (1):
Pro Runde heilt eine Medusenhexen einen Punkt Schaden, sofern sie noch über mindestens einen Trefferpunkt verfügt.

Verwundbar (Feuer):
Medusenhexen sind sehr empfindlich gegenüber Feuer und erleiden hierdurch den dreifachen Schaden.


Pfeilhecht, groß (SG 1)
Der Pfeilhecht ist ein schneller, bis zu zwei Meter langer Raubfisch, der vor allem die oberen Wasserschichten bewohnt.
TP 5, INI +4, Biss, KB 4, Schaden -1, Rüstung 6, Schatz -.

Hai, mittelgroß (SG 3)
Ein mittelgroßer Hai von 3-4m Länge, wie er in allen Meeren angetroffen werden kann.
TP 20, INI +2, Biss, KB 6, Schaden +1, Rüstung 6, Schatz -.




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